Dreikirchen

    Die Ortsgemeinde Dreikirchen liegt im südlichen Teil der Verbandsgemeinde Wallmerod. Sie zählt rd. 1.050 Einwohner und ist als aufstrebende Wohngemeinde mit gewerblicher Ansiedlung zu verstehen.

    Landschaftlich reizvoll gelegen hat Dreikirchen Bus- und Bahnverbindungen in Richtung Hadamar, Montabaur und Limburg. Nach wenigen Minuten ist die BAB A 3 Köln - Frankfurt zu erreichen.

    Dreikirchen ist entstanden durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Ortsgemeinden Pütschbach und Oberhausen. Im Zuge der Verwaltungsreform, also in unmittelbarem Zusammenhang mit der Bildung der Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz, haben die beiden ehemaligen Gemeinderäte den neuen Ortsnamen Dreikirchen geschaffen. Grundlage hierfür waren die im Ortskern von Pütschbach gelegene, im Jahre 1292 erstmals urkundlich erwähnte Wehrkirche, die Kapelle in Oberhausen und die in 1957 erbaute neue Pfarrkirche beider Orte.
    Die Bereitschaft und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger ermöglichten es, dass innerhalb weniger Jahre beide Gemeinden im Denken und Handeln zu einer Einheit wurden und damit den Beweis angetreten haben, dass die Verwaltungsreform nicht nur bürokratisch und verwaltungsmäßig, sondern auch im täglichen Leben und im Umgang miteinander ihren positiven Niederschlag gefunden hat.

    Von 1994 bis 2004 war die Ortsgemeinde Dreikirchen Schwerpunktgemeinde im Rahmen der Dorferneuerung. Etliche Verbesserungsmaßnahmen konnten umgesetzt werden.
    Hierbei wurde großen Wert auf private Initiativen gelegt. Altes und Neues sollen gut in das Ortsbild hineinpassen. Ein Ziel, das in Dreikirchen bisher bestens verwirklicht wurde.

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