Niederahr

Vom Ahrbach hat das rd. 850 Einwohner zählende Niederahr seinen Namen.

Früher sorgte die Landwirtschaft für das Wohl der Bürger. Doch seit Ende des 19. Jahrhunderts wird Niederahr durch den Tonbergbau geprägt. Bei der vorhandenen Tonschicht in einer Mächtigkeit von bis zu 60 Metern sprechen Geologen vom mächtigsten Tonlager Deutschlands, wenn nicht gar Europas.

Niederahr wollte nicht nur auf dem Wirtschaftsbein Ton stehen. 1960 sorgte die damals 480 Einwohner starke Gemeinde dafür, dass sich mit der Firma Westfalia Separator produzierendes Gewerbe ansiedelte. Heute befinden sich mehr als 40 Produktions- und Dienstleistungsunternehmen im Ort.

Wieweit die Geologie Niederahr prägte, mag man an dem kleinen Vulkankegel in der Ortsmitte, dem Hartenberg, erkennen. Für Häuser ungeeignet, hat die Gemeinde aus dem Trockenwald eine kleine Parkanlage mit Wanderwegen hergerichtet.

Die Enge in Sporthalle und Feuerwehrgerätehaus führte zu einer beispielhaften Symbiose: es entstand ein Gemeinschaftsgebäude, das allen Wünschen Rechnung trägt. Feld- und Waldwege wurden zu wetterfesten Rundwanderwegen ausgebaut. Die sechs Ortsvereine tragen dazu bei, dass sich jung und alt in Niederahr wohlfühlen. 

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